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Ob Brawa, Fleischmann, Roco, Tillig, Trix oder doch der eigene 3D-Drucker – die Sammlung wächst … die T3 von Trix erprobt den hier abgebildeten VO-Prototyp aus dem 3D-Drucker.

Hallo,

ich bin eingefleischter Bahnfan. Mein besonderes Interesse gilt der Zeit kurz vor dem 1. Weltkrieg – also um 1914.

Und so kam es, wie es kommen musste – ich plane eine H0-Modellbahnanlage in der Epoche I. Sie soll im Keller entstehen. Als Vorbildregion dient Südhessen. Die Vorbildsituation soll nicht maßstäblich umgesetzt werden, sondern an ein fiktives Vorbild angelehnt werden.

Bis es so weit ist, darf die Modellbahnsammlung an ausgewählten Tagen auf dem Fußboden fahren.

Die Seite muss noch entstehen. Daher bitte ich um Geduld. Nachfolgend gibt es einen kleinen Vorgeschmack.

Grüße, Euer KPuGHStE

Eine G12 von Trix hat soeben mit einem Ng den Bahnhof erreicht und wird sogleich rangieren. Dass die G12 erst ab 1917 gebaut wurde gehört zu den Unschärfen, die ich mir für meine geplante Anlage genehmige.
Die S10.1 (Bauart 1914) von Roco hat ein 3D-gedrucktes Lokschild mit der Nummer „1111 MAINZ“ erhalten. Gleise aus dem 3D-Drucker sind ebenfalls in Erprobung, im Vordergrund in H0m für die Straßenbahn.
Detailaufnahme der „1111 MAINZ“.
Typische Teppichbahn-Situation: eine T18 (Fleischmann) mit einem zuschlagsfreien Schnellzug (Brawa 4-achsige Abteilwagen mit Liliput Packwagen) überholt den Roco-Nebenbahnzug, der von einer T3 gezogen wird.
Einzig der Berliner Flexity stört die Epoche I-Teppichbahnstimmung. Die beiden AT3 stammen von Liliput, die T12 von Roco, ganz links die T9.3 von Fleischmann.
Fleischmann T10, umgezeichnet zur T10 7404 MAINZ, auf 3D-gedrucktem Gleis. Das Bw-Esemble soll der erste Anlagenbauversuch werden.